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Diese würden den Boden schä­digen und die Bussard-, Fasanenpopu­lation ge­fährden und den Nützlingen schaden. Ein weiterer entscheidender Fak­tor ist die Beikrautregulierung. Im ge­samten Betrieb, unter Bäumen, Graben­rändern, etc. wird es me­cha­nisch ent­fernt. Erst mit einem Ladurnergerät oder der Motorsense, dann wird direkt am Stamm mit der Handhacke nach­ge­arbeitet.
Auch im privaten Bauerngarten wird selbstverständlich das Beikraut me­cha­nisch entfernt. Bei uns gibt es also garantiert keinen Einsatz von Gly­pho­sat! Der alles entscheidende Punkt ist, dass wir komplett auf chemisch­synthetischen Pflanzen­schutz ver­zichten. Wir machen Pflanzen­schutz, aber aus­schließlich im bio­logischen Sinne!
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Wir arbeiten nach Bioland-Richt­linien, die wir sehr gerne um­setzen. Das bedeutet, dass wir nur mit natürlichen Düngern und Komposten arbeiten. Sie müssen jedes Jahr in den Boden eingearbeitet werden, damit die Bäume gut versorgt sind: Das Zusammenspiel zwischen Pflanze und Bodenleben bestimmt die Gesundheit der Pflanze und die Qualität der Früchte.
Damit es den Bäumen gut geht, muss auch ein Überbestand an Mäusen weggefangen werden. Sie fressen mit Vorliebe die feinen Wurzeln, die so­genannte Peripherie des Baumes und er stirbt ab. Wir versuchen, den Mäu­sebefall mit haushaltsüblichen Klapp­fallen, die z.B. mit Äpfeln bestückt werden, einzudämmen. Nur so können die schädlichen Nager dezimiert wer­den, ohne Gifte einzusetzen.